Five Eyes, Nine Eyes & 14 Eyes: Was bedeutet das? | PrivacyTutor (2024)

Wenn du dich mit den Themen Privatsphäre und Anonymität im Internet beschäftigst, stößt du dabei irgendwann sehr auf die Five Eyes, Nine Eyes und 14 Eyes Staaten. Es handelt sich dabei um einen Zusammenschluss verschiedener Länder, deren Geheimdienste untereinander Daten austauschen. Auch Deutschland gehört dazu.

In diesem Artikel erkläre ich dir, was die 5 Eyes, 9 Eyes, 14 Eyes sind und aus welchem Grund sie gebildet wurden. Ich erkläre dir außerdem, wieso die Allianz gefährlich ist und wie du deine Privatsphäre effektiv vor ihnen schützen kannst, um der Spionage im Internet zu entkommen.

Was sind die 5 Eyes, 9 Eyes, 14 Eyes?

Wenn du dich ein wenig für Privatsphäre im Internet interessierst, bekommst du bei diesem Thema wahrscheinlich (ähnlich wie ich) Schnappatmung. Denn für die Privatsphäre der Menschen sind die 5,9,14 Eyes eine Katastrophe!

Der Kern dieser Allianz besteht aus den 5 Eyes: den USA, dem Vereinigten Königreich, Kanada, Australien und Neuseeland. Da die USA und Großbritannien die Gründungsmitglieder sind, ist das Abkommen auch unter dem Begriff UKUSA-Vereinbarung bekannt. Es wurde übrigens bereits 1946 geschlossen – also in einer Zeit, bevor es das Internet gab.

Die 9 Eyes bestehen aus den 5 Eyes plus Dänemark, Frankreich, Norwegen und der Niederlande. Du siehst: Auch viele europäische Länder haben ihre Finger im Spiel. Ergänzt werden die insgesamt 14 Eyes um Deutschland, Belgien, Italien, Schweden und Spanien.

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Zusammen bilden sie die 14 Eyes Staaten, die stark an die Geheimorganisation SPECTRE aus dem James Bond Film erinnern. Das „Nine-Eye-System“ aus dem Film ist eine Geheimdienst-Kooperation zwischen neun Ländern, die eine vollständige, weltweite Überwachung ermöglichen soll. Sie ziehen ihre Strippen im Hintergrund und haben die Möglichkeiten, Menschen auf Schritt und Tritt zu verfolgen. Dafür nutzen sie die modernsten Technologien.

Hinter den 4 Eyes, 9 Eyes und 14 Eyes verbirgt sich solch eine Geheimdienstallianz. Die Geheimdienste der einzelnen Mitgliedsstaaten sammeln fleißig persönliche Kommunikationsdaten von dir und werten diese dann aus. Anschließend werden die Informationen untereinander ausgetauscht.

Wieso gibt es die Five Eyes, Nine Eyes und 14 Eyes Staaten?

Der eigentliche Zweck der 5,9,14 Augen Länder war ursprünglich die militärische Aufklärung des Ostens. Das sieht heutzutage aber etwas anders aus: Offiziell ist das Ziel jetzt, internationalen Terrorismus zu bekämpfen.

Leider geraten bei der Umsetzung der Maßnahmen auch normale Bürger in das Visier der Spionage. Schaut man sich an, wie die Allianz arbeitet, ist das kein Wunder: Zu den erfassten Daten gehört:

die gesamte Kommunikation der Regierung und der militärischen Streitkräfte eines fremden Landes, einschließlich Luftwaffe und Marine, aller Fraktionen, Parteien, Ministerien, Behörden und Dienststellen sowie jeder Person und aller Personen, die für dieses Land handeln oder vorgeben, dafür zu handeln.

Demnach ist klar, dass möglicherweise auch deine und meine Kommunikation erfasst und analysiert wird. Nicht nur der deutsche Geheimdienst hat dann Zugriff auf diese Daten, sondern auch die Einrichtungen der anderen 14 Eyes Mitglieder und alle Firmen oder Organisationen, die mit ihnen zusammenarbeiten. Eine Ausnahme soll es bei diesem Vertrag aber wohl geben: Die 5 Eyes spionieren angeblich nicht untereinander.

Warum ist die Five Eyes, Nine Eyes & 14 Eyes Allianz gefährlich?

Ob das so stimmt, werden wir wohl nicht erfahren. Denn was im Hintergrund der Five Eyes, Nine Eyes und 14 Eyes Treffen passiert, gelangt nicht immer unbedingt an die Öffentlichkeit.Große Firmen wie Google, Facebook, Apple und Co. arbeiten zum Teil Hand in Hand mit den Geheimdiensten der 14 Eyes. Nur dank Whistleblowern wie Edward Snowden und WikiLeaks sind diese Erkenntnisse überhaupt ans Tageslicht geraten.

Deutschland hat zwar (noch) starke Datenschutzgesetze, der Trend entwickelt sich aber immer mehr in Richtung digitale Überwachung. Im Juni 2021 hat der Deutsche Bundestag einem Gesetzesentwurf der Regierung zur Anpassung des Verfassungsrechts zugestimmt. Demnach ist es den Geheimdiensten künftig erlaubt, Einzelpersonen genauer zu überwachen. Das bezieht sich vorwiegend auf den Einsatz von Staatstrojanern und der Spionage von Messenger-Diensten.

Die Regierung begründet diesen Gesetzeserlass zur besseren Bekämpfung des Rechtsextremismus. Ich denke jedoch, dass das Ausspionieren und die Überwachung der Bürger die größte Gefahr der 14 Eyes Allianz ist.

Informationen wie dein Suchverlauf, deine IP-Adresse, die Webseiten, die du besuchst und was du herunterlädst, werden gesammelt und gespeichert. Von anonymen Surfen kann hier nicht mehr die Rede sein, wenn du dich in einem der Länder, die Teil dieses Abkommens sind, aufhältst.

Auch wenn du vielleicht denkst „Ich habe doch nichts zu verbergen“ – deine persönlichen Daten und deine Privatsphäre im Internet ist wichtig!

So schützt du deine Privatsphäre vor den 5, 9, 14 Eyes

Wie du siehst, sind die 5 Augen, 9 Augen und 14 Augen eine Bedrohung für deine Privatsphäre. Da auch Deutschland und einige unserer Nachbarländer dem Zusammenschluss angehören, können wir dem zunächst nicht entkommen. Es gibt aber doch eine recht einfache Möglichkeit, wie du dich vor den neugierigen Blicken der Regierungschützen kannst.

Die Lösung ist ein VPN (virtuelles privates Netzwerk). Bevor ich dir eine 14 Eyes VPN Liste mit den besten Anbietern vorstelle, erkläre ich dir zunächst, wie du dich mit einem VPN vor den 14 Eyes und Überwachung schützen kannst.

Was ist ein VPN?

Verwendest du ein VPN (virtuelles privates Netzwerk), kann dir das dabei helfen, deine Privatsphäre zu erhöhen und deinen Internetverkehr zu schützen. Denn auch als durchschnittlicher Bürger in Deutschland ohne kriminelle Aktivitäten ist es einfach nicht schön, wenn in deinen persönlichen Daten herumgeschnüffelt wird.

Deshalb empfehle ich dir, ein VPN zu nutzen und dich einfach aber effektiv zu schützen. Hast du einen solchen Dienst installiert, kannst du dich darüber mit einem VPN-Server verbinden. Dieser fungiert als eine Art Mittelsmann: Rufst du eine Website auf, würdest du normalerweise direkt mit ihr kommunizieren.

Bist du mit einem VPN-Server verbunden, läuft das etwas anders: Deine Daten gelangen erst zum VPN-Server und werden dann an den Server der Website weitergeleitet. Dabei hat die Verbindung eine Besonderheit: Die Daten werden verschlüsselt und abhörsicher transportiert.

Daher stammt auch der Begriff VPN-Tunnel, der in diesem Zusammenhang gerne verwendet wird. Der Tunnel kann weder von der Regierung noch von deinem Internetprovider eingesehen werden – deine Daten sind somit geschützt. Das ist nicht nur in Bezug auf die 14 Eyes ein Vorteil, sondern auch im Alltag: Eine VPN-Verbindung schützt dich auch vor Hacker-Angriffen.

VPN Kriterien für mehr Privatsphäre & Anonymität

Mit einem VPN kannst du deine Kommunikation verschlüsseln und mehr Anonymität im Netz erlangen. Aber Vorsicht: Sitzt der Anbieter selbst in einem der Five Eyes, Nine Eyes, 14 Eyes Ländern, unterliegt auch er der Spionage.

Damit dich ein VPN auch wirklich effektiv vor Spionage schützt, muss der Anbieter einige Kriterien erfüllen. Wie in vielen Branchen gibt es auch hier schwarze Schafe. Deshalb stelle ich dir nun die wichtigsten Kriterien vor, die ein VPN haben muss, um deine Privatsphäre zuverlässig zu schützen.

Einer der wichtigsten Aspekte für ein sicheres VPN ist das verwendete Protokoll: Das Verschlüsselungsprotokoll ist im Prinzip das Material, aus dem der VPN-Tunnel gemacht ist. Ein VPN ist nur so sicher wie das verwendete Protokoll. OpenVPN gilt als besonders sicher, aber auch WireGuard ist ein sehr gutes Protokoll. Bei der Verschlüsselung sollte es sich um eine AES-256-Verschlüsselung handeln.

In den Datenschutzrichtlinien der VPN-Anbieter wird Auskunft darüber gegeben, was mit deinen Daten geschieht. Es ist wichtig, dass der VPN-Dienst eine No-Log-Policy hat. Diese versichert dir, dass dein Surfverhalten nicht erfasst und gespeichert wird.

VPN-Dienste mit einer No-Logs-Richtlinie speichern keine Nutzungsprotokolle und versprechen, keine Daten von dir zu speichern, geschweige denn sie an Dritte weiterzugeben. Diese Richtlinie ist in Bezug auf die 5 Eyes, 9 Eyes und 14 Eyes also besonders wichtig. Daten, die erst gar nicht gespeichert werden, können auch nicht an die Mitgliedstaaten oder Behörden weitergegeben werden.

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In Bezug auf die 14 Eyes ist der Firmensitz des VPNs also von besonderer Bedeutung. VPN-Betreiber sollten ihren Sitz auf keinen Fall in einem der 14 Eyes Länder haben. Sammelt der Dienst deine Daten, werden diese an die anderen Mitglieder der 5 Eyes, 9 Eyes und 14 Eyes weitergegeben. Am besten sitzt ein Betreiber in einem Land, in dem sehr strenge Datenschutzgesetze gelten.

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Für deine Privatsphäre ist es außerdem wichtig, dass der VPN-Betreiber mit wenig (oder im besten Fall gar keinen) Trackern auskommt. In der heutigen Zeit ist es leider jedoch ziemlich selten, dass eine Website oder eine App keine Tracker verwendet.

Möchtest du deine Identität im Internet schützen, empfehle ich dir zusätzlich, nach anonymen Zahlungsmöglichkeiten und Anmeldungen Ausschau zu halten. Weiß der Betreiber nicht wer du bist, kann er deine Identität auch nicht preisgeben.

Fassen wir die Kriterien noch einmal übersichtlich zusammen. Möchtest du deine Privatsphäre schützen und deine Kommunikation vor den 14 Eyes verschlüsseln, dann sollte dein VPN folgendes mitbringen:

  • Firmensitz: Außerhalb der 5, 9, 14 Eyes
  • Protokolle: OpenVPN und WireGuard
  • Anonyme Zahlung und Anmeldung
  • No-Logs-Policy
  • Keine Tracker
  • AES-256 Verschlüsselung

Die besten VPNs außerhalb der 14 Eyes

Ein VPN ist ideal, um sich vor den 14 Eyes zu schützen. Doch wenn der VPN-Anbieter keine No-Logs-Policy hat, kann von mehr Anonymität im Netz nicht mehr die Rede sein.

In meinem VPN Test habe ich ca. 30 verschiedene Anbieter unter die Lupe genommen und sie in mehreren Kategorien getestet, darunter auch die Privatsphäre und Sicherheit. Die folgenden VPNs speichern keine Logs und haben ihren Firmensitz außerhalb der 14 Eyes.

Platz 1: ExpressVPN

Günstigster Monats-Tarif: ca. 5,60 € (15 Monate)
Geld-zurück-Garantie: 30 Tage
PrivacyTutor-Angebot: 3 Monate kostenlos
Unser Testbericht: ExpressVPN Test

ExpressVPN ist mein Testsieger. Das liegt nicht nur an der guten Geschwindigkeit und der guten Leistung im Streaming – in puncto Privatsphäre steht der Anbieter in meinem ExpressVPN Test ebenfalls sehr gut da.

Der Firmensitz ist auf den Britischen Jungferninseln, außerhalb der Five Eyes, Nine Eyes, 14 Eyes Ländern. Hier gelten strenge Datenschutzgesetze: VPN-Betreiber sind nicht dazu verpflichtet, Nutzerdaten zu speichern. Auch die Weitergabe an die Behörden kann hier nicht erzwungen werden. Das sind zwei sehr wichtige Kriterien, die für einen deutlich höheren Schutz deiner Daten sorgen.

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Richtig gut gefällt mir auch der Umgang mit Logs. Alle Informationen werden gelöscht: Sowohl dein Browser-Verlauf als auch deine IP-Adresse wird nicht aufgezeichnet. Verbindungsprotokolle gespeichert – ohne Angaben zu deiner Identität sind diese aber nicht aussagekräftig.

Bei ExpressVPN beispielsweise gab es vor einiger Zeit mal einen Vorfall, bei dem die türkische Regierung versucht hat, Einsicht in die Daten der Nutzer von ExpressVPN zu erlangen. Da der Dienst aber keine Daten gespeichert hat, konnte er auch keine Nutzerdaten herausgeben.

Möchtest du das VPN testen, kannst du das dank der 30-tägigen Geld-zurück-Garantie risikofrei tun. Das günstigste Abo kostet dich derzeit ca. 5,60 Euro im Monat und läuft 15 Monate. Du kannst dich komplett anonym anmelden und das VPN mit Bitcoin und weiteren Kryptowährungen zahlen kannst. So bleibt deine Identität selbst ExpressVPN verborgen.

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Platz 2: ProtonVPN

ProtonVPN ist mein persönlicher Privatsphäre-Sieger. Der Firmensitz befindet sich in der Schweiz. Hier sind die Datenschutzgesetze sehr streng und die Herausgabe von Nutzerdaten ist nicht verpflichtend.

Es werden keine Nutzungsprotokolle gespeichert. Der Betreiber von ProtonVPN hat zudem eine lupenreine Weste und setzt sich aktiv für ein freies und sicheres Internet ein. Alle Clients sind Open-Source: Jeder kann sich also den Quellcode ansehen und ihn auf Sicherheitslücken prüfen. Zudem wird OpenVPN als Protokoll verwendet und es gibt eine AES-256-Verschlüsselung.

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Du kannst dich außerdem anonym anmelden und zahlen. Ich habe zudem keine Tracker gefunden, weder auf der Website noch in den Apps. Damit ist ProtonVPN der einzige VPN-Dienst aus meinem Test, der ganz ohne Tracker auskommt.

Ein weiterer Vorteil von ProtonVPN: Du kannst das VPN kostenlos nutzen, um deinen Internetverkehr sicher zu verschlüsseln. Der kostenlose Tarif hat jedoch ein paar Einschränkungen, sodass du ihn beispielsweise nicht für Streaming verwenden kannst.

Ein kostenpflichtiges Abo bei ProtonVPN kostet 4 Euro und beträgt eine Laufzeit von 24 Monate. Teste es einfach und risikofrei mit der 30-tägigen Geld-zurück-Garantie.

Platz 3: NordVPN

Günstigster Monats-Tarif: 3,49 € (24 Monate)
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Website: www.nordvpn.com
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NordVPN hat in meinem Test ebenfalls überzeugt. Der Firmensitz befindet sich in Panama – ebenfalls kein Mitglied der 14 Eyes. In Panama müssen VPN-Betreiber keine Nutzerdaten und Logs speichern. Ideal für einen VPN-Betreiber!

Da du dich anonym anmelden kannst und eine Zahlung mit Kryptowährungen möglich ist, kannst du deine Identität auf Wunsch auch vor dem Betreiber verbergen. Er schützt deine Verbindung unter anderem mit OpenVPN und einem selbst entwickelten Protokoll. Dazu kommt eine AES-256-Verschlüsselung.

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Der wichtige Punkt ist für mich aber die No-Logs-Richtlinie des Unternehmens: Es werden keine Nutzerdaten erfasst oder gespeichert. Auch die Weitergabe ist somit ausgeschlossen. Dass dies auch tatsächlich so ist, wurde in mehreren unabhängigen Audits bestätigt.

NordVPN kostet dich aktuell 2,97 Euro im Monat, wenn du dich für das 2-Jahresabo entscheidest. Auch hier gibt es eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie.

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Platz 4: CyberGhost

Günstigster Monats-Tarif: 2,03 € (28 Monate)
Geld-zurück-Garantie: 45 Tage
Website: www.cyberghostvpn.com

Auch CyberGhost hat mich in meinem Test überzeugt. Der Betreiber sitzt in Rumänien und somit ebenfalls nicht in einem der 14 Eyes Länder. Du kannst den Dienst außerdem anonym zahlen und es gibt viele praktische Funktionen. Im Allgemeinen ist CyberGhost ein top Anbieter mit einer guten Leistung.

Was mir bei CyberGhost allerdings nicht ganz so gut gefällt, ist, dass man seinen gesamten Namen und seine Adresse bei der Anmeldung angeben muss. Der Datenschutzrichtlinie konnte ich entnehmen, dass diese Informationen auch gespeichert werden.

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Dafür ist CyberGhost aber vergleichsweise sehr günstig. Wenn du darüber hinwegsehen kannst, dass der Betreiber deine Identität kennt, dann kostet dich das günstigste Abo derzeit nur 2 Euro monatlich (39 Monate Laufzeit). Dank der 45-tägigen Geld-zurück-Garantie kannst du den Dienst aber erstmal testen.

Fazit: Schütze dich mit einem VPN vor den Five Eyes, Nine Eyes, 14 Eyes

Bei den 14 Eyes ist der Name Programm: Ihre Augen sind überall und wollen persönliche Daten von dir sammeln. Da auch Deutschland Mitglied ist, bist auch du von den Aktivitäten der 14 Eyes in erster Hand betroffen.

Der beste Schutz, um der weltweiten, digitalen Überwachung zu entgehen, besteht in der Nutzung eines VPNs. Mit einer zuverlässigen VPN-Verbindung kannst du deine Kommunikation verschlüsseln und deine Spuren im Netz verwischen. Doch auch hier musst du genau hinsehen, welche VPN-Dienste aufgrund des Firmensitzes nicht Teil der 14 Eyes sind. Die besten Anbieter in Bezug auf die 14 Eyes sind meiner Erfahrung nach ExpressVPN und ProtonVPN.

Haben meine Erklärungen dir weitergeholfen? Gerne beantworte ich weitere Fragen – hinterlasse mir einfach einen Kommentar! 🙂

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